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15:26 16-05-2021
Gerda
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Ik wil de familie van Dieneke condoleren met het verlies. Heel veel sterkte.
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12:11 21-04-2021
Farid Azarkan
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Nederland
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denk.nl
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11:39 03-03-2021
Jøergen
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Deutschland
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Mann
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Meine deutschen Volksgenossen und -genossinnen!
Meine Kameraden!
Jeder spricht in dieser Zeit vor dem Forum, das ihm am geeignetsten erscheint - die einen vor einem Parlament, dessen Existenz, Zusammensetzung und Entstehung uns allen zur Genüge bekannt ist -, und ich glaubte wieder, an diesem Tage dorthin zurückkehren zu müssen, woher ich gekommen bin, nämlich zum Volk! Das sind nämlich auch alles Abgeordnete des Volkes, nur mit einem Unterschied, daß sie keine Diäten beziehen und es oft schwieriger haben, zu einer solchen Kundgebung zu kommen, als die sogenannten berufenen Vertreter dieser Demokratien.
Ehe wir in das zehnte Jahr des nationalsozialistischen Deutschen Reiches eingehen, ist es wohl angebracht, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen und sich wieder einmal mit den Gründen unseres Daseins, unseres Werdens und unseres Sieges zu beschäftigen.
Wir hören heute sehr oft die Bemerkung, daß dieser Krieg eigentlich der zweite Weltkrieg sei, das heißt also, man identifiziert diesen Kampf mit dem ersten, den wir selbst noch zum großen Teil als Soldaten miterlebt hatten. Und das ist nicht nur richtig etwa in dem Sinne, daß auch dieser Kampf nun wirklich fast die ganze Welt umfaßt, sondern es ist noch viel mehr richtig, wenn man bedenkt, daß es sich um die gleichen Ziele handelt, daß die gleichen Kräfte, die den ersten Weltkrieg veranlaßten, für den heutigen verantwortlich sind, und daß diese Kräfte und Mächte die gleichen Ziele anstreben, die sie damals vielleicht nicht im ersten Augenblick vorgaben, die aber doch im tiefsten Grunde die Absichten ihres Kampfes darstellten. Es sind nicht nur gleiche Ursachen, sondern es sind vor allem auch die gleichen Personen. Und ich darf mit Stolz sagen, daß davon eine Ausnahme gerade die Staaten machen, die heute als Verbündete durch das Deutsche Reich, durch Italien, Japan usw. verkörpert werden. Denn eins kann nun doch wohl niemand bestreiten: daß Churchill bereits vor dem Jahre 1914 einer der gemeinsten Kriegshetzer der damaligen Zeit war, daß Herr Roosevelt damals der kleine Mann des Präsidenten Wilson gewesen war, daß die kapitalistischen Männer von heute auch damals bereits das Gewicht ihres Einflusses in die Waagschale für den Krieg geworfen hatten, während umgekehrt niemand bestreiten kann, daß wir an dem damaligen Krieg gänzlich unschuldig gewesen sind. Wir waren alle nur ganz kleine Soldaten, so wie Sie jetzt, meine lieben Verwundeten, hier vor mir sitzen, unbekannte Namenlose, die einfach die Pflicht gerufen hatte, weiter gar nichts, und die demgemäß damals ihre Pflicht, so brav sie es konnten, erfüllt hatten.
Es sind die gleichen treibenden Kräfte, die den ersten Weltkrieg verschuldeten, die nun auch für den zweiten verantwortlich sind. Dabei möchte ich hier gleich eines einfügen: Das damalige Deutschland war eine Monarchie, also keine nationalsozialistische Diktatur, das damalige Deutschland war demokratisch, also kein nationalsozialistischer Staat, und das damalige Deutschland war parlamentarisch, also auch nicht das, was das heutige Deutschland ist, von allen anderen Unterschieden abgesehen. Es müssen also Gründe sein, die nicht in der Staatsform liegen, die damals und die heute zum Angriff dieser Kräfte führten, obwohl sie in beiden Fällen vorgeben, daß es die Staatsform sei, die sie auf den Plan gerufen hat. Wir Deutsche können uns das ja überhaupt nicht vorstellen, daß, wenn ein Staat in unserer Umgebung sich plötzlich eine bestimmte Staatsform zulegt, daß wir nun deshalb erklären, weil uns diese Staatsform nicht paßt, deshalb müssen wir in einen Krieg eintreten. Das verstehen wir gar nicht - das verstehen natürlich auch die anderen nicht. Sie treten auch deshalb gar nicht in den Krieg. Sie sind nicht eingetreten, und sie sind auch in den Krieg nicht deshalb gegangen, weil sie die Staatsform irgendwie irritiert hat. Denn sie bringen es ja fertig, die gemeinste Staatsforin, wenn notwendig, zu umarmen, um mit ihr Brüderschaft zu machen. Nein, nein, es ist nicht die Staatsform, sondern es sind andere Gründe, die sie schon damals in den Krieg gegen das Deutsche Reich geführt hattent
Es war damals England der Haupttreiber in diesem Kampf, das England, das im Laufe von 300 Jahren nur durch Gewalt, durch eine einzige Folge blutiger Kriege sich etwa ein Viertel der ganzen Erdoberfläche unterworfen hatte. Denn es war nicht so, daß eines Tages etwa indische Fürsten oder indische Stämme oder indische Deputationen nach London gegangen wären mit der Bitte: Engländer, kommt nach Indien und regiert uns oder führt uns!", sondern es sind Engländer nach Indien gegangen, und die Inder wollten die Engländer gar nicht haben. Sie sind mit Gewalt hin und waren auch mit Gewalt nicht mehr hinauszutreiben. Sie haben mit Gewalt allein diesen einen Kontinent mit über 380 Millionen Menschen einst unterworfen und in der Unterwerfung erhalten. Sie haben nur mit Gewalt Staat um Staat sich tribut- und zinspflichtig gemacht. Hinter dieser Kraft stand natürlich jene andere, die überall dort Geschäfte wittern, wo es Unruhen gibt: unsere internationalen jüdischen Bekannten. So hat England im Laufe von einigen Jahrhunderten sich die Welt erobert, und um diese Welteroberung, diese Völkerunterdrückung sicherzustellen, sich bemüht, in Europa das sogenannte "Gleichgewicht der Kräfte" aufrechtzuerhalten, das heißt also, dahin zu streben, daß kein europäischer Staat über ein gewisses Maß an Kraft zusätzlich gewinnen konnte und vielleicht dadurch zu einer führenden Rolle Europas hätte aufsteigen können. Was sie wollten, das war das zersplitterte Europa, das in sich aufgelöste, in seinen Kräften ewig ausbalancierte Europa, und um dieses Ziel zu erreichen, hat nun England auch in Europa Kriege geführt, einen Krieg nach dem anderen. Erst sahen sie ihre Vormachtstellung bedroht durch Spanien. Nachdem sie endlich Spanien besiegt hatten, wandte sich ihr Interesse den Niederländern zu. Und nachdem Holland keine Gefahr mehr zu sein schien, konzentrierte sich der britische Haß gegen Frankreich. Und als endlich Frankreich damals mit Hilfe ganz Europas gebrochen wurde, da glaubten sie in einem Moment, in Deutschland den Faktor sehen zu müssen, der geeignet sein könnte, Europa vielleicht zu einigen. Und nun begann der Kampf gegen Deutschland, nicht aus Liebe zu den Völkern, sondern nur aus eigenstem, nüchternstem Interesse, dahinter, wie gesagt, jenes ewige Judentum, das in jedem Völkerstreit, immer in Zwist und Hader, zu verdienen und zu gewinnen versteht und vermag. Sie sind daher immer Treibende gewesen, Unruhe unter den Völkern zu erzeugen, weil sie nur in der Unruhe zu gewinnen vermochten und die Ruhe vielleicht zur Besinnung und damit zur Einsicht hätte führen können über das Wesen dieses Schädlings aller Nationen.
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03:31 26-12-2020
Dieneke
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Nederland
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Ik wens U Fijne Kerstdagen en een Gelukkig, Voorspoeding en Gezond 2021
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09:43 24-04-2020
Tooske
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Hallo,Dienke wens jou een fijn weekend toe en de groetjes van mij.
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01:48 12-04-2020
Dieneke
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Nederland
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Vrolijk Pasen allemaal en blijf gezond. Happy Easter and stay healthy
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15:44 01-02-2020
Lieve
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Belgie
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http://www.gedichtenhuisje.net
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Hallo Dieneke,
Ik heb je een mailtje gestuurd met een filmpje, maar kreeg het terug in mijn mailbox
Heb je een ander mailadres of zo?
Liefs van Lieve
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19:46 12-01-2020
CARIN
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nederland
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hoi dieneke
ik kan geen mail sturen ik krijg hem terug
lieve groetjes van Carin
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00:08 07-10-2019
Franz
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Argentinien
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http://pub23.bravenet.com/guestbook/1943262414
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Ich sende dir noch schöne Abendgrüße und wünsche Dir einen sehr stressfreien Start in die neue Woche
Liebe Grüsse, Franz
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00:01 07-10-2019
Franz
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Hallo
Ich sende dir noch schöne Abendgrüße und wünsche Dir einen sehr stressfreien Start in die neue Woche
Liebe Grüsse, Franz
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01:10 15-05-2019
Dieneke
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Nederland
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14:39 21-12-2018
Jenny
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jenny's psp passie
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Hartelijk bedankt voor de mooie creaties van afgelopen jaar.
Ik doe welliswaar niet meer mee aan het uitwisselen van psp werkjes , maar laat de vriendensite wel staan.
Wens jou en je familie mooie feestdagen !
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02:48 26-09-2018
Dieneke
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Nederland
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02:21 24-06-2018
Dieneke
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14:42 18-05-2018
noella
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france
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v
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Hoi lieve Dieneke , ik kan je niet schrijven per mail,heb een ander maiadres moeten aanmaken wil je me eens jouw mailadres doorgeven als je wil.
Wat een gedoe met Microsoft pfff.
Dikke knuffels van No
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Berichten: 1 t/m 15 van de 1854.
Aantal pagina's: 124
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